Das Buch bringt leichte Kost für Lesestunden wo man sich amüsant auf neue Lebensideen bringen möchte oder gar einen Motivationsschub für neue Taten sucht. In fünf Abschnitten spricht Chad Fowler vielen Entwicklern aus der Seele, stetig hatte ich das Gefühl „oh ja, wie bei mir“. Jedes der fünfzig Kapitel schließt mit kleinen Aufgaben, immer getreu dem Motto viel fordern damit der Leser einen Teil davon erreicht. Auch wenn ich viele der Aufgaben für überspitzt halte und nicht jeder Entwickler den Weg an die Spitze anstrebt halte ich das Buch für uneingeschränkt empfehlenswert.
Warum? Die IT-Welt ist schnelllebig. Als Entwickler müssen wir uns der Herausforderung stellen jeden Tag mehr zu bringen, Neues zu lernen, mehr als ein Tastaturschwinger im Keller zu sein der Schuld ist das Programme nie tun was der Anwender möchte. Das Buch hat mir geholfen meinen Arbeitsalltag aus einem neuen Blickwinkel zu sehen und vor allem eine andere Weitsicht zu verfolgen. Denn wenngleich weder Chad Fowler noch ich in die Zukunft schauen können, unsere geliebte Arbeit als Entwickler wird in zehn Jahren ganz sicher nicht mehr wie heute aussehen – da will ich lieber vorbereitet sein.
Buchrezension: Der leidenschaftliche Programmierer
Dieser Beitrag wurde unter Buchrezension veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.